Wandern

Nebikon Bf. 487 – Altishofen 509, l. vorbei an der Kirche Richtung Richenthal – Hueben 609 – Kirchhaus Richenthal 524 – (nicht ins Dorf) Fronhofen 653 – Eppenwil-Bellevue 733 – Steinig Kreuz bei Wegweiser 681 – Grossdietwiler Allmend: Müss 705 – Grossdietwil Dorf 571 (Postauto bei Post)

Wanderzeit: 3 Stunden. Höhenunterschied (Steigung): 350 m

Hinweise: Im Bellevue (733) bietet sich ein einmaliger Rundblick. Alpen und Voralpen mit einem eindrücklichen Panorama. Bei guter Sicht hat man vom Säntis über Rigi und Pilatus bis zu den Berner Alpen eine beinahe geschlossene Rundsicht. Wenn man sich beim Hof Bellevue etwa 100 m nach Norden begibt, liegen das Mittelland und die Jurakette gleichsam vor den Füssen. Bezaubernd an einem schönen Abend ist hier der Sonnenuntergang über dem Weissenstein.

Huttwil Bf. 638 – (Unterführung Bf.) – Auswil 673 – Hermandingen 682 – Gondiswil 664 – Babeliplatz 662 – Grossdietwil 571

Wanderzeit: 2 Std. 50 Min.

Variante: Die Route über den Babeliplatz geht grösstenteils im Schatten durch den Tannenwald. Für Sonnenhungerige sei empfohlen: Gondiswil 664 – Schönentüel – Rugenstall 741 – Steinbären – Grossdietwil Rückfahrten via Zell: Siehe Route Nebikon – Grossdietwil.

Hinweise: Es lohnt sich, in Huttwil vor Beginn der Wanderung einen Gang durchs Blumenstädtchen zu machen und sich auf dem Hauptplatz über die Kirche mit der Gedenktafel vom Bauernkrieg und über die gepflegten Häuser zu erfreuen. Auf der Huttwiler Allmend sind die Voralpen und die Berneralpen in Griffnähe.

Langenthal Bf. 472 – Durch das Städtchen Richtung Reformierte Kirche – Hirschpark – Aspi 509 – Brunloch 501 – Herrengass – Chlyrot 552 – Gjuch 521 – Melchnau durchs Dorf Richtung Kirche – Ischerhubel – Babeliplatz 662 – Grossdietwil 571.

Wanderzeit: 3 Std. Steigung: 251 m

Hinweis: Diese Wanderung eignet sich vorzüglich an heissen Sommertagen, da ein schöner Teil der Wege durch die Tannenwälder führt. Melchnau: Bemerkenswerte alte Häuser mit Walmdächern. Oberhalb der Kirche die Ruine der Freiherren von Langenstein und Grünenberg. Der einzige erhaltene Boden aus Backsteinen vom ehemaligen Kloster St. Urban.

St.Urban Haltestelle Klinik 452 – Neuschür – Sonnhalden 492 – Oberer Berghof 548 – Steinhubel 616 – (Bei Steinhubel Weg links wählen) Säget bis Strasse Altbüron – Roggliswil – Säget 641 – Riken 681 – Müss 705 – Grossdietwil 571

Wanderzeit: 3 Std. Steigung: 229 m

Hinweis: In St.Urban Gelegenheit zum Besuch der barocken Klosterkirche mit dem bekannten Chorgestühl. Beachtenswert die Scheunen in der Sonnhalde und auf dem Berghof aus der Zeit des Klosters St.Urban. Säget und Grossdietwiler Allmend: Jura und auf der Grossdietwiler Allmend Sicht in die Voralpen und Alpen.

Karten: LKS Nr. 1128 und 1129 (Langenthal und Sursee) sowie Wanderkarte Emmental/Oberaargau 1:60 000.

Highlights: 5 Stationen zum Thema “Privileg Leben”
Wanderzeit: 0 h 36 min
Länge: 2.05 km
Auf-/Abstiege: 90 m / 89 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Antenne.

Der Pilgerweg ist ein schöner, meditativer Rundweg von zwei Kilometer. Er wird bevorzugt von der Antenne her (eigentlicher Start des Pilgerweges) gegangen, um bei der Lourdes-Grotte innehalten und die Ruhe auf der einladenden Bank geniessen zu können. Weder Auf- noch Abstieg dieser Runde stellen Schwierigkeiten dar, es geht um eine Höhendifferenz von je 90 Meter. Für Rollstuhl oder Kinderwagen sind die Wege jedoch nicht geeignet. Die Naturwege sind gepflegt und in gutem Zustand. Der Pilgerweg ist schon lange ein fester Bestandteil des Buchwaldes. Anfangs 2015 beschloss der Pfarreirat der Römisch-katholischen Pfarrei Grossdietwil, den Pilgerweg zu erneuern. Eine Arbeitsgruppe bestimmte das Motto des Pilgerweges «Privileg Leben». In fünf Stationen sind die Themen Familie, Vertrauen, Schatztruhe, Balance und Licht dargestellt. Am 24.04.2016 wurde der neue Weg „Privileg Leben“ feierlich eingeweiht. Der Weg soll den Wanderer emotional berühren und ihm Kraft für den Alltag verleihen.

Highlights: Lourdes Grotte / Pilgerweg
Wanderzeit: 1 h 07 min
Länge: 3.96 km
Auf-/Abstiege: 149 m / 148 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse /Lourdes Grotte

Vom Parkplatz bei der Kirche führt uns der Weg der Eichbühlstrasse entlang Richtung Buchwald. Sobald wir im Wald sind, marschieren wir Richtung Reservoir und weiter zur Lourdes-Grotte . Wir folgen dem Pilgerweg Richtung Antenne. Es ist nicht zuviel versprochen, wenn von Entspannung gesprochen wird. Es ist still und besinnlich. Ab und zeigt sich Altbüron zwischen den Bäumen. Anstrengend ist der Spaziergang nicht. Es ist ein Genuss…. Wir lassen den Wald hinter uns. Vor uns liegen weite Felder und wir geniessen eine herrliche Sicht(Foto 4.9.m). Auf einer Strecke von gut 300 m bewegen wir uns auf der Strasse. Vorsicht ist durchaus geboten. Beim Nussbaum Müs führt uns der Rückweg über die Felder, Richtung Buchwald. Durch die Eichbühlstrasse kehren wir zum Parkplatz zurück.

Ausserdem: Der Weg ist für Kinderwagen tauglich.

Highlights: Jura Blick / Lourdes Grotte
Wanderzeit: 1 h 14 min
Länge: 4.49 km
Auf-/Abstiege: 151 m / 151 m
Gut zu wissen: Ausser dem steilen Teilstück hinunter zur Grotte, (hier müsste auf der Almendstrasse oder beim Bänkli/Robidog über die Waldstrasse zur Grotte gegangen werden) ist diese Strecke für Kinderwagen geeignet. Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Antenne

Wir starten bei der Kirche und folgen der Strasse Richtung Schlössli/Almend bis zum Wegweiser „Privileg Leben“ links Richtung Antenne, wo wir ein erstes Mal den Blick über Grossdietwil schweifen lassen können.
Dieser Waldstrasse folgen wir ohne die abzweigenden Wege zu beachten, durchqueren das Mösli oberhalb des Bunkers, sowie die schmale Strasse die von der Kasern zum Totenboden führt und gehen weiter, bis sich der Blick zwischen den Bäumen hindurch immer wieder am Jura und dem davor in der Ebene liegenden Mittelland erfreuen kann.
Nach weiteren Kurven biegen wir rechts in den etwas unscheinbaren, weichen Waldweg, dem wir ein paar Meter aufwärts folgen und sogleich wieder rechts abbiegen, wonach uns dieser Weg zum kleinen Dreieck im Totenboden (wo auch ein Auto abgestellt werden kann) zwischen Almendstrasse und Kasernstrasse führt.
Von dort gehen wir ein Stück auf der asphaltierten Almendstrasse von welcher wir bei guter Witterung eine herrliche Fernsicht in die Berge geniessen können. In der Linkskurve zweigen wir auf den Feldweg ab, welcher uns steil durch den Wald hinab zur Lourdes Grotte, ein weiteres Highlight auf dieser Runde, führt. Wer Zeit und Musse findet um an diesem stillen Ort inne zu halten und vielleicht sogar eine Kerze zu entzünden, wird sich danach sicher gestärkt und erholt auf das letzte Teilstück begeben. Dieses führt uns hinauf zum Wasserreservoir, da rechts und oberhalb des Steingassquartiers im Wald bleibend, danach rechts hinunter über den schmalen Grasweg auf die Eichbühlstrasse und zurück ins Dorf. Auf diesem Abschnitt können wir uns erneut an der schönen Sicht auf unser Dorf und dessen Umgebung erfreuen.

Highlights: 360° Panorama / Allmend
Wanderzeit: 1 h 17 min
Länge: 4.54 km
Auf-/Abstiege: 162 m / 162 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse / Allmend

Vom Parkplatz bei der Kirche führt uns der Weg durch die Eichbühlstrasse auf unseren Rundweg. Es besteht die Möglichkeit den Pfad Richtung Buchwald ein zu schlagen, oder auf dem Strässchen Richtung Eichbühl zu bleiben.Es hat sich gezeigt, dass die zweite Variante die Angenehmere ist, vor allem weil die Steigungen kürzer, dafür etwas intensiver sind. Auf der gut ausgebauten Strasse erreichen wir den Eichbelwald. Bei schönen und trockenen Verhältnissen kann ohne Problemeder Weg durch den Wald genommen werden. Bei nassen Verhältnissen empfiehlt sich ein kleiner Umweg um das Wäldchen herum. Der Weg im Wald ist zum Teil ziemlich steil. Gutes Schuhwerk empfiehlt sich.In Oberreiferswil führt uns ein Feldweg Richtung Allmend.Bald schon ist die Antenne sichtbar. Wer Lust hat, kann sich auf den Bänkli, welche sich in der Nähe befinden,ausruhen und die Aussicht geniessen. Es lohnt sich. Via Buchwald führt der Weg uns ins Dorf zurück.

Ausserdem: Der Rundweg ist weder für Kinderwagen, noch für Rollstühle geeignet. Bei Gehbeschwerden ist vom Weg ab zu raten. Es empfiehlt sich gutesSchuhwerk.

Highlights: Fluebergweiher / Babeliplatz
Wanderzeit: 1 h 17 min
Länge: 4.88 km
Auf-/Abstiege: 147 m / 147 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Altbüron

Vom Dorf her gehen wir Richtung Chäppelimatt der Sandgrubenstrasse entlang und links hinunter über den Bach zum Fluebergweiher.Wer sehr früh am Tag unterwegs ist, kann dort unten an der Rot auch mal dem Biber begegnen. …ein eindrücklicher Moment!Oben am Waldrand des vorderen Näbetsbergwald angelangt, folgen wir dem linken Weg bis zum roten Bänkli, das zum Verschnaufen einlädt und von welchem wir eine schöne Sicht auf Dorf und Kirchehaben. Unmittelbar hinter dem Bänkli steigt ein schmaler Fussweg in den Wald. Dieser Trampelpfad führt uns hinauf auf einen Waldweg, welcher unsparallelzurGondiswilerstrassein einiger Höhe,auf eine ansehnliche, landwirtschaftlichgenutzte Fläche (am Näbetsberg) führt.Von hier aus kann je nach Wetter eine grandiose Aussicht in die Bergegenossen werden. Dieser Lichtung folgen wir nach links und gelangen bald zum Babeliplatzund der Babeli-Waldhütte.AmNäbetsbergkann der nach rechts abzweigendeWeg gewählt werden, welcher uns ebenfalls direkt zum Babeliplatz führt.Auf dem Babliplatz nehmen wir den ersten Weg nach links. Dieser führt uns durch die Burewälder und die Horbenmatte hinab zur Lisch und auf der Gondiswilerstrasse zurück ins Dorf.

Ausserdem: Babeliplatz lädt für Rast oder Picknick ein. Diese Runde ist nicht geeignet für Kinderwagen. Zeckenschutz besonders für den Abschnitt „Trampelpfad“ erforderlich!

Highlights: 2 Kantone / Antonius Kapelle / Fluebergweiher
Wanderzeit: 1 h 19 min
Länge: 4.40 km
Auf-/Abstiege: 193 m / 193 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Kirche

Der knapp viereinhalb Kilometer lange Weg kann im Dorf Grossdietwil oder am Kirchenparkplatz begonnen werdenund dauert rund 75 Minuten. Wir folgen der Kirchstrasse oder gehen über den Kirchhof und das schmale Weglein hoch zum Schloss und weiter zum Bänkli am Waldrand, wo der Kiesweg von der Strasse wegführt, hinauf zur Mobilfunk-Antenne. Dort geniessen wir eine wunderbare Sicht auf dasganze Dorf. Diesem Waldweg folgen wir bis uns ein Wanderwegweiser links hinunter in ein steilabfallendes Waldweglein weist. Zum Wald hinaus, zwischen zwei Weidezäunen durch, vorbei an einem Haus, mitten durch Wiesen und Felder hinab zum Dorfrand von Altbüron, folgen wir dem Wanderweg. Links um den Damm herum durchs Bühl und Chilchbühl hinauf zum Altbüroner „Chäppeli“, von wir eine schöne Aussicht geniessen und etliche Bänke zum ausruhen einladen. Wir folgen weiter dem Wanderwegweiser und überqueren untenander Bushaltestelle Hiltbrunnen die Kantonsstrasse, gehen vorbei an der Reithalle im Ausserdorf um bald darauf den nächsten Aufstieg durch einen ausgewaschenen Weg in Angriff zu nehmen.Einmal oben angekommen, zweigen wir nach links ab, bis sich eine Lichtung und Wegzweigung öffnet, auf der wir uns erneut links halten um abwärts über den Flueberg und die Chäppelimatte, der Strasse entlang zurück ins Dorf zu gelangen.

Ausserdem: Diese Runde kann ebenso gut in die andere Richtung gegangen werden.Die Auf-und Abstiege sind nicht zu unterschätzen, reden wir doch von 193 Höhenmetern.Die Aussicht beschränkt sich jeweils auf den Punkt vor dem Abstieg, da wir uns ganz im Wald bewegen, lässt aber auf jedes der beiden Dörfer einen Ausblick zu.Highlight ist sicher das schön gelegene, sehenswerte Chäppeli in Altbüron.

Highlights: “Skyline” Grossdietwil / Steibärekreuz
Wanderzeit: 1 h 14 min
Länge: 4.47 km
Auf-/Abstiege: 161 m / 112 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Mühlewaldstrasse

Steibären-Runde“Skyline“ Grossdietwil / Steibärenkreuz – Vom Dorf her folgen wir der Mühlewaldstrasse und zweigen dann rechts auf die Weidstrasse ab Richtung Steinbärenkreuz. Der Ausblick auf die „Skyline von Grossdietwil“ beim Steinbärenkreuz lädt zum Verweilen ein. Weiter geht es auf der Strasse in Richtung Ahronenwald. Hier beginnt eine Rundstrecke rings um das sagenumworbene Strägelenwäldli. Dieser Rundweg lädt zum Schlendern und Spazieren ein. Er ist vor allem im Hochsommer eine wohltuende Abkühlung, da zwei drittel des Weges im Wald sind. Beobachten Sie dabei die Waldtiere, geniessen Sie einen Schluck kaltes Waldwasser beim Brunnen am Wegrand oder bewundern Sie bei einer Rundumsicht auf dem Strägeliwäldi-Hoger die Umgebung rund um Grossdietwil.Der Rundweg kann abgeschlossen werden, mit dem Rückweg durch den Mühlewald in Richtung Dorf, oder mit einer Variante Abzweigung in Richtung Längenbach/Stampfistrasse-Gondiswilerstrasse -Dorf.

Ausserdem: Diese Runde ist geeignet für Kinderwagen. Hin-und Rückweg ist asphaltierte Strasse.

Highlights: Waldhütte Türst / Vita Parcours
Wanderzeit: 1 h 17 min
Länge: 4.79 km
Auf-/Abstiege: 145 m / 145 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Mühlewaldstrasse

Vom Dorf her gehen wir auf der Mühlewaldstrasse Richtung Kreuzung Steinbärenkreuz. Links geht der Weg weiter Richtung Stampfi am Waldrand entlang. Der markierte Wanderweg gehtauf einem lauschigen Wegparallelder asphaltierten Strasse entlang. Geniessen Sie einen Blick in die Berner Alpen vom Rastplatz an diesem Teilstück des Weges. Bei der Waldhütte Türstlädt der Platz mit Tisch und Bank zu einer Pause ein. Weiter geht der Weg quer durch den Wald. Angelangt auf der asphaltierten Strasse in Richtung Fischbach, geht es Links ca. 1 km dieser Strasse entlang. Anschliessend führt rechts weg ein Singletrail,als Teilstück des Vitaparcours, zum Brunnen mitten auf einer Lichtung im Mühlewald. Dort überqueren wir die Lichtung und gehen weiter auf dem Weg des Vitaparcoursoder auf der Waldtrasse Richtung Mühlebach. Der Rundweg wirdabgeschlossen, mit dem Rückweg auf dieMühlewaldstrassein Richtung Dorf.
Ausserdem: Diese Runde ist geeignet für Kinderwagen.

Highlights: über dem Nebel / Rundumsicht beim Funkfeuer
Wanderzeit: 1 h 24 min
Länge: 5.12 km
Auf-/Abstiege: 180 m / 181 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Kirche/Lourdesgrotte

Vom grossen Parkplatz bei der Kirche gehen wirRichtung Allmendund folgenauf Höhe der Lourdes-Grotte dem alten Weg, der uns direkt zum grossen Nussbaum auf der Allmend führt. Wir gehen geradeaus Richtung Wolfenstall und nehmen vor dem zweiten Hof („Chrummhof“)den Weg hinauf auf die Reinersäbnet (728 MüM). Was für eine Aussicht!Nach einem Abstecher zum Funkfeuer gehen wir den Weg weiter bis zu einem Bänkli, auf welchem wir das Panorama vor dem Verlassen der Anhöhe nochmals geniessen können. Den Hasenacherhof umgehen wir auf der linken Seite und folgen der Strasse zum Wald hinunter. Sobald die Kiesstrasse beginnt,halten wir uns ganzlinks, um nach rund 100 m den abzweigenden Fussweg nicht zu verpassen. Der Fussweg führt hinunter zum romantischen Rikenbachund wieder hinauf zum Totenboden und dann zur Rikenstrasse. Dieser folgen wir nach links und zweigen schon kurz darauf ab in den Wald Richtung Mösli. Das Mösli durchqueren wir und folgen der Waldstrasse bis zur Mobilfunkantenne. Ein letzter schöner Ausblick vor dem Abstiegzum Ausgangspunkt.

Highlights: 10 tolle Bänkli / Lourdes Grotte
Wanderzeit: 1 h 30 min
Länge: 5.53 km
Auf-/Abstiege: 177 m / 178 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse /Lourdes Grotte

Vom Parkplatz vor der Kirche führt uns der Weg durch die Eichbühlstrasse zum ersten Bänkli am Waldrand des Buchenwaldes. Sich kurz umzudrehen und den Ausblick zu geniessen, lohnt sich. Das zweite Bänkli finden wir beim Wasserreservoir. Die Aussicht ist hervorragend und die Bäume spenden uns bei Bedarf Schatten. Die dritte Bank lässt uns innehalten und unsere wunderschöne Grotte geniessen, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Weiter durch den Pilgerweg gelangen wir zu Bankli 4 +5 in der Nähe der Antenne. Unser Blick fällt hier vor allem auf unsere Kirche. Schattig ist es, angenehm im Sommer. Verlassen wir nun kurz unseren Rundweg bei der nächsten Gabelung, so erreichen wir nach wenigen Meter unser Bänkli Nr. 6. Es befindet sich am Waldrand an einem wenig begangenen Waldrandweg. Zurück auf unserem ursprünglichen Weg, finden wir nach wenigen hundert Metern die nächste Ruhestation, Bank Nr. 7, das Theaterbänkli. Entlang der Wolfenstallstrasse, der Kraibergstrasse, vorbei an der Abzweigung Holzacherweg sehen wir nach dem Kreuz die beiden Aussichtsbänkli 8 beim Wasserresevoire mit einer wundervollen Fernsicht in die Alpen in südlicher Richtung und 9, mit Blick Richtung Sursee. Die letzte  Gelegenheit, sich auf dem Weg zurück zum Parkplatz, eine Rast einzulegen, bietet uns Bank Nr. 10 mit Blick ins Eichbühl.

Highlights: Fluebergweiher / Babeliplatz / Dietler Waldhütte
Wanderzeit: 1 h 33 min
Länge: 6.09 km
Auf-/Abstiege: 153 m / 153 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Altbüron

Die etwas mehr als 6 Kilometer lange, schattige Waldhüttenrunde ist wegen ihrem grossen Waldanteil besonders an Sommertagen sehr empfehlenswert. Die Runde führt vom Dorf her der Sandgrubenstrasse folgend,bis vor dem Chäppelider Weg links hinunter zum Fluhbergweiherund danach hinauf in den vorderen Näbetsbergwald. Rechts dem Waldrand entlang, gelangen wir bald an ein Dreieck, wo wir den linken Abzweiger Richtung Babeliplatzwählen. Bis dorthin bleiben wir auf diesem gut unterhaltenen Waldweg. Auf der lichten, bewirtschafteten Ebene etwa auf halbem Weg zur Babeli-Waldhütte,werden wir mit grossartiger Sichtzur Gondiswiler-Höhe und in die Berge belohnt. Ebenfalls ist dort eine riesige, alte Eiche zu bewundern!(Variante: aufder lichten Ebene kann auch der etwas unscheinbarere, nach rechts abzweigende Weg gewählt werden, welcher uns ebenfalls direkt zum Babeliplatz führt.)Wir überqueren den Babeliplatz in einer leichten Linkskurve in Richtung Gondiswil um wenig später erneutlinks von diesem Weg in Richtung Dietler-Waldhütte auf eine lange Schlaufe durch den Wald abzubiegen. Auch die Dietler-Waldhütteist mit ihren Steintischen, der grossen Feuerstelle, Brunnen und ebener Rasenfläche ein idyllischer Flecken auf dieser Rundeund lädt zum Verweilen oder sogar zum Bräteln ein. Teilweise etwas abfallend verläuft nun der Weg durch den hinteren Näbetsbergwald, der Horbenmatte entlang hinunter zur Lisch und der Gondiswilerstrasse entlang zurück ins Dorf.

Ausserdem: Diese Runde ist insofern Kinderwagentauglich, als es einen „gut gefederten Sportwagen“ und einen „kräftigen Wagen-Schieber“ für die Steigungen braucht.Auch in umgekehrter Richtung ist diese Runde attraktiv, man hat die Asphaltstrecke ohne Trottoir dann bereits am Anfang hinter sich.Mit Picknickoder gar Grillgut im Rucksack, kann aus dieser Runde ein lockerer Tagesausflug mit Kindern, die sich im Wald oft über Stunden verweilen können, gestaltet werden.

Highlights: Waldhütte Türst / Motorsägen Skulptur Lisch
Wanderzeit: 1 h 34 min
Länge: 6.07 km
Auf-/Abstiege: 165 m / 165 m
Gut zu wissen: Diese Runde ist geeignet für Kinderwagen und verläuft meist auf asphaltierten Strassen. Start ab Löwen Richtung Mühlewaldstrasse

Vom Löwen her folgen wir der Mühlewaldstrasse und zweigen dann rechts auf die Weidstrasse ab Richtung Steinbärenkreuz. Der Ausblick auf die „Skyline von Grossdietwil“ beim Steinbärenkreuz lädt zum Verweilen ein. Weiter geht es auf der Mühlewaldstrasse in Richtung Pfaffenholz / Stampfi. Der Wanderweg verläuft parallel zur Strasse und führt über einen lauschigen Rastplatz zur Waldhütte Türst. Geniessen Sie hier eine Pause auf einem ruhigen Plätzli.
Der Rundweg geht weiter Richtung Kleinrugenstall in die Stampfistrasse. Der Wechsel zwischen sonnigen Wegabschnitten und schattigen Waldstücken, macht den Weg zu einem Erlebnis. Nehmen Sie sich noch kurz Zeit, an der Gondiswilerstrasse/Lisch, sich von der Eulen-Skulptur zu verzaubern. Der Rundweg schliesst mit dem Ausgangspunkt Löwen ab.

Highlights: Allmend / Lourdes Grotte
Wanderzeit: 1 h 42 min
Länge: 6.17 km
Auf-/Abstiege: 207 m / 207 m
Gut zu wissen: Für Kinderwagen nicht geeignet. Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse / Allmend

Kurz nach dem Einfamilienhausquartier verlassen wir die Eichbühlstrasse auf direktem Weg Richtung Buchwald. Bei der Weggabelung im Wald zweigen wir nach links ab und folgen dem Weg bis zur Strasse. Nach einem kurzen Abstieg biegen wir rechts in den Wald hinein und folgen dem alten Weg in Richtung Allmend hinauf. Beim Nussbaum neben der Kreuzung wählen wir die Wolfenstallstrasse und gelangen so zu den Höfen Müss und Chrummhof. Beim Chrummhof biegen wir rechts ab in den Feldweg, der uns in den Cholgraben führt. Die wenig begangene Waldstrasse führt uns gemütlich ohne grosse Steigungen oder Gefälle in die nächsten Gräben hinein und wieder hinaus. Nach dem dritten Graben wählen wir bei der Weggabelung den Weg hinauf zum Hof Kraiberg. Bei schönem Wetter können wir nun eine tolle Aussicht in alle Himmelsrichtungen geniessen. Beim Wegkreuz auf der Allmend folgen wir den gelben Wanderweg-Schildern in Richtung dem Hof Buchwald hinunter. Nach dem Buchwald treffen wir wieder auf die Eichbühlstrasse.

Highlights: Wasserreservoire/ Müliwald
Wanderzeit: 1 h 44 min
Länge: 6.28 km
Auf-/Abstiege: 216 m / 215 m
Gut zu wissen: Für Kinderwagen nicht geeignet. Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse / Allmend

Wir starten vom Dorf Richtung Buchwald und erreichen diesen, indem wir die Eichbühlstrasse beim ersten gelben Wegweiser verlassen und direkt auf den Buchwald zusteuern. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir die Allmend und folgen dem Wanderweg bis wir die Strasse zum Holzacherhof erreichen. Wenn wir uns hier nach links wenden und danach zweimal nach rechts erreichen wir das Wasserreservoir mit einer herrlichen Aussicht. Zwei Bänke laden zum Verweilen ein!
Zurück auf dem Feldweg folgen wir diesem bis zur markanten Hecke und halten uns dort rechts und gelangen so nach Oberreiferswil hinunter. Von dort erreichen wir via Hinterreiferswil die Luzernerstrasse. Direkt bei der Bushaltestelle Reiferswil führt ein Strässchen hinunter zum Fischbach. Auf der anderen Talseite wählen wir kurz nach Eintritt in den Müliwald die Strasse nach rechts. Auf dieser bleiben wir, bis wir den Brunnen erreicht haben. Erst hier biegen wir rechts ab und folgen der Waldstrasse, bis ein alter Weg rechts hinunter abzweigt. Auf diesem abschüssigen Weg erreichen wir bald den Waldrand. Via Mühlewaldstrasse gelangen wir dann wieder zu unserem Ausgangsort.

Highlights: Steibärekreuz / Motorsägen Skulptur Lisch
Wanderzeit: 1 h 46 min
Länge: 6.47 km
Auf-/Abstiege: 223 m / 223 m
Gut zu wissen: Diese Runde ist für Kinderwagen geeignet und hat asphaltierte Strassen. Start ab Löwen Richtung Mühlewaldstrasse

Vom Löwen her folgen wir der Mühlewaldstrasse und zweigen dann rechts auf die Weidstrasse ab Richtung Steinbärenkreuz. Der Ausblick auf die „Skyline von Grossdietwil“ beim Steinbärenkreuz lädt zum Verweilen ein. Weiter geht es entlang des Strägelenwäldli zum Längenbach. Bei der Einmündung auf die Stampfistrasse biegen Sie links ab, in Richtung Kleinrugenstall. Dieser Weg am Waldrand ist besonders im Winter sehr beliebt, die Sonne wärmt dort auch im Winter wunderbar. Bei der grossen Linkskurve im Wald, zweigt der Weg rechts ab, auf eine Waldstrasse. Da dieser Weg genau gegenüber der Stampfistrasse
(sonniger Waldrand) liegt, ist es hier im Sommer sehr angenehm, da schattig und kühl. Beim Bauernhof am Ende des Weges führt der Rundweg rechts auf die Gondiswilerstrasse. Gönnen Sie sich weiter eine kleine Pause bei der Eulen-Skulptur bei der Lisch. Der Rundweg schliesst mit dem Ausgangspunkt Löwen ab.

Highlights: Fluebergweiher / Babeliplatz
Wanderzeit: 1 h 49 min
Länge: 6.97 km
Auf-/Abstiege: 194 m / 194 m
Gut zu wissen: Diese Runde ist für Kinderwagen nicht geeignet. Start ab Löwen Richtung Altbüron

Wir starten beim Löwen. Entlang der Sandgrubenstrasse spazieren wir Richtung Altbüron. Vor der Garage Graber biegen wir links gegen den Flueberg ab. Der Weg steigt nach rechts in den Wald beim Dreiangel halten wir uns rechts , leicht fallend geht es weiter, in die Nähe des Schützenhauses «Melchnau/Altbüron».Wir wandern die leichte Steigung hinauf zum Fischbächli. Die Aussicht auf Altbüron ist beeindruckend. Weiter führt uns der Weg Richtung Ischerhubel. Bei der nächsten Spitzkehre gehen wir links hinauf. Wir spazieren dem Waldrand entlang und geniessen weiterhin die schöne Aussicht. Nach einer guten Viertelstunde erreichen wir den Babeliplatz. Dem zweiten Weg von links entlang tragen uns die Füsse zurück in Richtung Grossdietwil. Bei der am Ende der Lichtung gehen wir rechts. Bei der zweiten starken Rechtskurve gehen wir geradeaus den Trampelpfad zum Näbetsberg Bänkli.Von hier geniessen wir den Ausblick auf den Fluebergweiher den Camping und das Dorf. Nun geht es weiter Richtung Aelpli und dann hinter zum Fluebergweiher zurück zum Ausgangspunkt wo wir auf der Terrasse des Rest. Löwen ein Dessert geniessen.

Highlights: Steibärekreuz / Waldhütte Türst
Wanderzeit: 1 h 50 min
Länge: 7.03 km
Auf-/Abstiege: 192 m / 192 m
Gut zu wissen:  Diese Runde ist gegeignet für Kinderwagen. Für Sportliche: den Vitaparcours als Trainingsstrecke nutzen! Die Runde ist oft im Wald, vor allem im Sommer eine Abkühlung. Start ab Löwen Richtung Mühlewaldstrasse / Weid

Vom Löwen her folgen wir der Mühlewaldstrasse und zweigen dann links auf eine Schotterstrasse Richtung Mühlewald ab. Im Wald angekommen, geht die Runde auf einem Waldweg, in lauschiger Umgebung weiter. Folgen Sie dabei den Vitaparcour-Zeichen. So erreichen Sie wieder, durch den Wald kommend, die Mühlewaldstrasse. Wandern Sie auf der asphaltierten Strasse rechts bis zum Waldausgang und dann links in Richtung Stampfi. Nach ca. 100 m zweigt der Rundweg links auf eine Waldstrasse ein. Dieser wunderbar ruhige und naturnahe Wegabschnitt lädt ein, den Kopf freizumachen und die Lunge mit frischer Luft aufzufüllen. Am Schluss des Weges, kommen Sie zur Waldhütte Türst, welche zu einer Pause einlädt.
Der Rundweg verläuft weiter auf der Mühlewaldstrasse in Richtung Steibärenkreuz. Möchten Sie noch weiter die Natur im Wald geniessen, machen Sie beim Steinbärenkreuz noch die Runde um das Strägelenwäldli. Im Sommer eine Wohltat! Die Runde schliesst ab mit dem Weg auf der Weidstrasse Richtung Dorf, bis zum Ausgangspunkt beim Löwen.

Highlights: Fluebergweiher / Babeliplatz /Grossdietwilblick
Wanderzeit: 1 h 58 min
Länge: 7.55 km
Auf-/Abstiege: 206 m / 206 m
Gut zu wissen: Das steil ansteigende Wanderwegstück nach dem Babeliplatz kann mit einem Kinderwagen umgangen werden, wenn man bei der Gabelung rechts weiter geht und erst den nächsten links abzweigenden Weg nimmt. Der ist nicht viel weniger steil, aber fahrbar. Im Weiler Schwendi gibt’s beim hinteren Hof einen wunderschönen Speicher sowie den hübsch dekorierten Garten zu bewundern. Auch diese Runde ist in entgegengesetzter Richtung ebenso attraktiv. Start ab Löwen Richtung Altbüron

Wir starten im Dorfzentrum, ab Löwen Richtung Altbüron und zweigen in der Sandgrube vor dem Chäppeli links ab, Richtung Fluhbergmatte/ Fluhbergweiher (entstehend). Diesem Weg folgen wir hinauf zum Wald und rechts dem Waldsaum entlang, (bevor es ganz in den Wald geht, lohnt sich ein Blick zurück ins Dorf und zur Kirche) bis zum „Wegdreieck“ wo wir uns links halten. Bei der nächsten Gabelung wählen wir wieder den links abzweigenden Weg, welcher uns weiter vorne hoch über der Längmatt parallel zur Gondiswilerstrasse, weiter durch den Wald, später zwischen einer grünen Matte und dem Wald, zum ursprünglichen Weg zurück führt. Diesem folgen wir links Richtung Babeliplatz und können den Blick über Höfe von Gondiswil und den Napf bis weit in die entfernteren
Berge schweifen lassen.
Der Babeliplatz lädt immer wieder zu einer gemütlichen Pause oder gar zum Bräteln und verweilen ein.
Von dort gehen wir auf dem Weg Richtung Gondiswil, also der zweite von links und folgen diesem bis zu einer Gabelung, auf welcher wir den unscheinbaren Mittelweg (Wanderweg) wählen und uns durch ein idyllisches Waldstück steil ansteigend, hinauf zur Anhöhe und bis zum Waldrand, alles auf dem Wanderweg bleibend, begeben.
Der Wanderweg führt uns nun auf offenes Feld hinaus, von wo wir bereits wieder Grossdietwil aus einer anderen Perspektive sehen können. An der asphaltierten Strasse zweigen wir nach links Richtung Schwendi, wo wir der Strasse folgend, rechts zwischen den Höfen hinunter Richtung Grossdietwil zurück auf einen Feldweg (Brunnen mit herrlich kühlem Wasser!) finden, welchem wir durch Feld, Wald und Wiese folgen, bis wir in der Lisch zur Gondiswilerstrasse und zurück zum Ausgangspunkt heimkehren.

Highlights: Pilgerweg / 360° Panorama / “Schotten”
Wanderzeit: 1 h 58 min
Länge: 7.34 km
Auf-/Abstiege: 229 m / 229 m
Gut zu wissen: Für Kinderwagen nicht geeignet. Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Antenne

Vom Dorf her gelangen wir auf der Kirchstrasse zum Waldrand, wo wir beim Bänklein den steilen Flurweg nach links dem Waldrand entlang nach oben nehmen. Oben angelangt geniessen wir den herrlichen Blick in Richtung Gondiswil. Im Wald folgen wir dann dem Pilgerweg nach rechts und erreichen auf dem leicht ansteigenden Weg schon bald die Grotte. Wir steigen wieder hinunter zur Kirchstrasse, folgen dieser ein paar Meter in Richtung Allmend und zweigen beim Reservoir in den Fussweg nach rechts ab. Nach einem flachen Wegstück folgt der Anstieg hinauf zur Allmend. Wir folgen dem Wanderweg, bis wir die Kraibergstrasse erreichen. Dieser folgen wir nach rechts und haben nach wenigen Metern die Möglichkeit, einen Abstecher zum Wasserreservoir mit der markanten Baumgruppe und der herrlichen Aussicht zu machen.
Wir folgen der Kraibergstrasse weiter bis der Feldweg in einen Fussweg übergeht. Der schöne Fussweg folgt nun einer Hecke, bis man auf die Strasse Ebersecken-Fischbach stösst. Dieser folgen wir nur kurz nach unten, bis eine Strasse rechts nach Oberreiferswil abzweigt. Die wenig befahrene Strasse führt uns durch die liebliche Landschaft bis hinunter nach Hinterreiferswil wo wir rechts abbiegen und auf der Eichbühlstrasse zurück ins Dorf gelangen.

Highlights: Grossdietwilblick / doppelter Babeliplatz
Wanderzeit: 3 h 15 min
Länge: 12.59 km
Auf-/Abstiege: 328 m / 328 m
Gut zu wissen: Start ab Löwen Richtung Altbüron / Fluebergweiher

Von 2007 bis 2014 fand der legendäre Hinterländer Walking Event 8-mal statt. Die Strecken wurden immer als toll, mega usw. bezeichnet. Wir wollen diese wieder aufleben lassen.
Wir starten beim Löwen Grossdietwil Richtung Altbüron. Beim Chäppeli in der Sandgrube biegen wir links ab Richtung Näbetsberg. Wir überqueren den Bach der zugleich die Berner grenze bezeichnet und wandern gemütlich rechts haltend in den Näbetsbergwald hinein. Vorher noch ein kurzer Blick zurück Richtung neuem Fluegbergweiher und Camping. Weiter geht es beim Wegdreieck links bis zur nächsten Abzweigung, dort biegen wir links ab und bleiben bis zur Lichtung im kühlen Wald. Weiter geht es links Richtung Babeliplatz. Wer eine Wurst dabei hat brätelt diese bei dieser schönen Waldhütte. Hier nehmen wir die zweite links, die nächste wieder links uns kommen dann in einer ausgedehnten Schlaufe bereits zur idyllischen Grossdietwiler Waldhütte wo wir am Brunnen einen Schluck trinken und die Ruhe geniessen. Wir gehen auf ebener Strecke links weiter bis wir dann rechts abzweigen und relativ steil ein bisschen ins schnaufen kommen. Es lohnt sich! Am höchsten Punkt geht es links weiter zum Wald hinaus und erblicken die majestätischen Berner Alpen. Nach
zweihundert Metern erblicken wir links durch eine Baumlücke unser schönes Grossdietwil. Weiter vorne bei der Asphalt Strasse biegen wir links Richtung Schwendi ab, dort geht es zwischen den Häusern rechts hinunter und kommen dann über die Weiden zur Lisch. Weiter geht’s links hinauf geradewegs sind wir wieder beim Babeliplatz. Ist das Feuer definitiv gelöscht? Wir überqueren den Platz links am Brunnen vorbei.
Bei der nächsten Verzweigung rechts und schon bald sind wir am Waldrand mit Blick Richtung St.Urban und Altbüron. Hier merkt man eine angenehme Wärme, wir sind bei der „Warmfront“.
Weiter unten geht’s in der Spitzkehre rechts und weiter vorne links beim Weidhüttli links Richtung Altbüron hinunter. Beim Asphalt links und die nächste rechts Richtung Reithalle und dann bei der Hauptstrasse zurück zum Löwen.

Highlights: 360° Panorama / 3 Waldhütten / Bodenbergkäsi
Wanderzeit: 5 h 53 min
Länge: 21.85 km
Auf-/Abstiege: 660 m / 660 m
Gut zu wissen: Parkieren bei der Kirche / Start Richtung Eichbühlstrasse / Lourdes Grotte

Ausgehend vom Kirchenparkplatz schlendern wir durchs Quartier der Eichbühlstrasse. Nach den letzten Häusern gehen wir beim Robidog gerade hoch zum Buchwald. Nach dem kurzen steilen Anstieg gehen wir links eben Richtung Wasserreservoire, Lourdes Grotte, Pilgerweg bis der gelbe Wanderweg links hinunter nach Altbüron zeigt. Weiter geht über den Bahndamm zur Antonius Kapelle wo wir auf einem Bänkli schauen was in Altbüron so läuft. Weiter geht’s und wir überqueren dann die Hauptstraße, gehen links an der Reithalle vorbei Richtung Fisch Bächli. Beim Asphalt links und die nächste rechts hinauf bis zur Spitzkehre. Weiter dem Waldrand entlang bis zum Babeliplatz. Hier nehmen wir die zweite rechts, die nächste wieder links uns kommen dann in einer ausgedehnten Schlaufe bereits zur idyllischen Grossdietwiler Waldhütte wo wir am Brunnen einen Schluck trinken und die Ruhe geniessen. Wir gehen auf ebener Strecke links weiter bis wir dann rechts abzweigen und relativ steil ein bisschen ins schnaufen kommen. Es lohnt sich! Am höchsten Punkt geht es links weiter zum Wald hinaus auf dem ehemaligen Gondiswiler Kirchenweg und erblicken die majestätischen Berner Alpen. Nach zweihundert Metern erblicken wir links durch eine Baumlücke unser schönes Grossdietwil. Weiter vorne bei der Asphalt Strasse biegen wir halb rechts Richtung Gondiswil ab. Weiter durch Gondiswil. Auf der Terrasse vom Rössli gibt’s einen schönen Coup. Nach dem Schulhaus verlassen wir die Hauptstraße und wandern weiter auf dem Zelgweg durchs Quartier. Zuhinterst im Bergli geht es weiter auf dem Single Trail durch den Wald bis wir oben auf die Asphaltstraße Richtung Schönenthül kommen.  Hier gehen wir 50 m nach links um dann rechts in den Wald hinein zu gelangen. Aus dem Wald links weiter geradeaus an der Linde im Schönenthül vorbei.Weiter geht’s in den Zeller Wald ohne abzuzweigen bis wir die „Grasteeri“ in Zell erreichen.
Nun überqueren wir die Hauptstrasse und gehen weiter bis zur nächsten Abzweigung wo wir rechts Ca. 100 m weitergehen um anschließend links hinauf durch die Bründeln steil und schweißtreibend bis zur Bodenbergkäsi gelangen. Wir gönnen uns eine Sauermilch oder einen Emmentaler aus dem Selbstbedienungskühlschrank. Weiter geht’s links der Strasse entlang dann weiter durch den Vogelsang Wald wo wir uns an der Feuerstelle rechts halten und bei der nächsten links auf der Asphaltstraße zur Schürmatt, und weiter zur Schlempen gelangen. Bei der grossen Kreuzung gehen wir die zweite rechts Richtung Ebersecken. Kurz vor der Höhe geht’s links weiter auf den Single Trail der sich an der Hecke entlang schlängelt. Am Ende der Hecke gehen wir rechts und bleiben auf dem bewirtschaftungsweg wo wir die tolle 360° Rundumsicht geniessen. Bei der nächsten links und wieder rechts wo wir mit etwas Glück an den gemütlichen schottischen Hochlandrindern vorbei kommen. Weiter geradeaus den Wald hinunter wo wir schon bald die Treppe rechts nehmen und so zu unserem Ausgangspunkt gelangen.

Wir sind für Sie da!